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/stark – Die Freiheit, ich zu sein

Ab jetzt lasse ich dich dreimal die Woche ganz nah an mich ran.


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Das hier ist der Anfang.Nicht nur eines neuen Formats.Sondern auch eines Kapitels, in dem ich dich – egal, ob du mich schon lange kennst oder gerade erst entdeckst – tiefer in meine Welt einlade.

Ab jetzt gibt es mich dreimal die Woche – unverstellt, ehrlich, so wie ich bin.

Montags – Rezensionen, die bleiben

Ich lese nicht, um abzuschalten oder zu entspannen.

Ich lese nicht als Hobby.

Ich lese, um zu leben oder ich lebe lesen.

Montags erzähle ich dir von einem Buch, das mich gepackt hat – oder enttäuscht.Ehrlich, klar, ohne Rücksicht auf Erwartungen. Nur das, was ich wirklich fühle.

Die ausführliche Rezension findest du immer auf meinem Blog oder hier. Dann schreibe ich alle Gedanken, die beim Lesen in mir arbeiten.

Dienstag oder Mittwoch – Der Mensch im Autor

Heute ist so ein Tag, der erste Tag.Heute geht es um mich.

Einige kennen mich aus einer ganz anderen Zeit.Bevor ich Gedichte, Text, Bücher schrieb.Bevor ich Podcasts machte.Bevor ich aufstand und sagte: „Erzähl’s mit Mut! Mach’s mit Herz!“

Eine Zeit lang war ich Tätowierer.Ich habe Menschen bemalt – aber in Wahrheit habe ich Geschichten erzählt.Ich habe zugehört, gesehen, was zwischen den Worten stand.Ich habe ihre Erlebnisse als Bilder auf Haut gebracht und zugehört. Dabei verstanden, ich muss erzählen.

Und doch war ich oft Dienstleister.Immer öfter fühlte es sich falsch an – jedenfalls für mich.Viele verstanden das nicht.Manche wollten es auch nicht verstehen.Und ich war zu schwach, meinen Standpunkt zu vertreten oder mir zu nehmen, was mir zusteht.

Aber was steht mir überhaupt zu?Heute weiß ich es:Mir steht Freiheit zu.Die Freiheit, ich zu sein.Mein Leben selbst zu gestalten.Niemandem gefallen zu müssen.

Beim Tätowieren – und eigentlich schon lange davor – ging es mir immer nur um Geschichten.Ich wollte erzählen.Zuhören.Lernen.Und wieder erzählen.Ich sah überall Geschichten.

Das Tätowieren war mein Ausbruch aus dem „normalen“ Job.Ich bin nicht normal – nicht im Vergleich zur Masse.Und das wusste ich schon immer.Aber sein durfte ich es nicht:Nicht zuhause.Nicht in der Schule.Nicht in der Ausbildung.Nicht in der Gesellschaft.

Und trotzdem – so sagte mir vor einem Monat eine Freundin, die mich seit über 30 Jahren kennt – wussten die Menschen um mich herum immer, dass ich anders bin.Dass ich schon immer mein Ding gemacht habe.Mutig. Stark.So habe ich mich nie gesehen.Erst jetzt.Jetzt, nach all den Jahren.

Seit 2019/20 ist mir klar:Ich muss schreiben.Ich muss erzählen.Ich habe das Podcasten entdeckt, das Schreiben – und gespürt: Das ist richtig.

Und es war schon immer da, in mir, um mich herum und in meiner Familien Geschichte. Denn ein Vorfahre von mir hat schon 1744 sein erstes Werk ein Versepos mit dem Namen Der Renommiste.

Heute weiß ich, was stark bedeutet:

Als stark wird etwas oder jemand beschrieben, der nicht besiegt, überwunden oder überwältigt werden kann und einen unnachgiebigen Willen oder Widerstandsfähigkeit besitzt.

Das bin ich.Heute.Nach all dem.Und jetzt erzähle ich – mit Mut. Und mit Herz.

Freitags – Ein Blick in meinen Alltag

Freitags wird’s ungeschminkt.Ich nehme dich mit in Momente, die mich bewegen – mal positiv, mal negativ, manchmal so sehr aufregend, dass ich sie nicht für mich behalten kann.Manchmal aber auch etwas, das scheinbar belanglos ist – und genau darin eine Geschichte trägt.

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Danke im Voraus.

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